BDSM – Zitate
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Dienen ist Geben und der erste Schritt zum Empfangen.
(Irina Rauthmann)
Je mehr du gibst, um so mehr wächst du.
Es muß aber einer da sein, der empfangen kann.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Wer sich zum Schaf macht,
wird vom Wolf gefressen.
(Deutsches Sprichwort)
Es ist weise, sich dem Schicksal zu unterwerfen.
(Deutsches Sprichwort)
Liebe und Haß sind nicht blind,
aber sie sind geblendet von dem Feuer,
das sie selber mit sich tragen.
(Friedrich Wilhelm Nietzsche)
Hat die Liebe ihren Sitz im Willen, so hat der Haß ihn auch.
Ist aber dieser im Sitz des Gefühls, dann die Liebe auch.
(Arthur Schopenhauer)
Die Geduld nicht verlieren,
auch wenn es unmöglich scheint, das ist Geduld.
(Aus Japan)
Erinnerungen sind Wärmflaschen fürs Herz.
(Rudolf Fernau)
Das Leben ist ungerecht, aber denke daran:
nicht immer zu deinen Ungunsten.
(John F. Kennedy)
Vergib stets deinen Feinden. Nichts ärgert sie so.
(Oscar Wilde)
Die größte Offenbarung ist die Stille.
(Laots)
Die Quelle alles Guten liegt im Spiel.
(Friedrich Fröbel)
Begehren, verbunden mit der Erwartung,
das Gewünschte zu erlangen, nennt man Hoffnung.
(Thomas Hobbes)
Denn sie wollen das, was zu ihrem Glücke beiträgt,
aber sie suchen es, wo es nicht ist.
(Epiktet)
die Zeit zwischem dem Begehren,
und dem Erwerben des Begehrten vernichtet zu werden,
ist Sehnsucht.
(Immanuel Kant)
Nähe ohne Beengung.
Geben ohne Erwarten.
Zärtlichkeit ohne Absicht.
Spiel ohne Kampf.
Vertraulichkeit ohne Ansprüche.
Liebe ohne Forderung.
Zauber ohne Ende.
(Hans Kruppa)
Jeder Mensch kommt mit einem speziellen Schicksal auf diese Welt.
Er hat etwas zu vollbringen,
eine Nachricht zu vermitteln, eine Arbeit fertigzustellen.
(Osho)
Niemand rettet uns, außer wir selbst.
Niemand kann und niemand darf das.
Wir müssen selbst den Weg gehen.
(Buddha)
Lerne loszulassen,
das ist der Schlüssel zum Glück.
(Buddha)
Phantasie ist wichtiger als Wissen,
denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)
Wir denken selten an das, was wir haben,
aber immer an das, was uns fehlt.
(Arthur Schopenhauer)
Wer klare Begriffe hat, kann befehlen.
(Johann Wolfgang von Goethe)
So schwer drückt nichts, wie ein Geheimnis drückt.
(Oskar Lafontaine)
Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt anerkenne,
ist die leise innere Stimme.
(Mahatma Gandhi)
Gang und Haltung verraten mehr als das Gesicht.
(Alec Guinness)
Viele von uns tragen eine Maske um nicht verletzt zu werden,
aber gerade dadurch machen wir uns verletzlich.
(Rose von der Au)
Wer eine Maske trägt, kann nicht erwarten,
daß man seine Tränen sieht.
(Unbekannt)
Sogar die Masken des Lebens sind Masken tiefer Geheimnisse.
(Khalil Gibran)
Wie man sich bettet, so lügt man.
Wie man sich maskiert, so ist man.
(Paul Mommertz)
Schmerz klammert sich ums Herz.
(Alter Spruch)
Wer ganz mit seinem Schmerz allein,
der lernt den Schmerz genießen.August
(Graf von Platen Hallermund)
Vertrauen und Achtung,
das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe,
ohne welche sie nicht bestehen kann,
denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.
(Heinrich von Kleist)
Vertrauen heißt, seine Ängste nicht mehr zu fürchten.
(Ernst Ferstl)
Sich einem Menschen ganz zu öffnen,
heißt auch, ihn in unser Herz zu schließen.
(Ernst Ferstl)
Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.
(Mahatma Gandhi)
Das Gewissen ist die Wunde, die nie heilt und an der keiner stirbt.
(Friedrich Hebbel)
Unsicherheit im Befehlen erzeugt Unsicherheit im Gehorchen.
(Helmuth von Moltke)
Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
In dem Moment,in denen es uns gelingt,
zu sein,was wir sind,ohne zu fragen,was wir sein sollten,
funkelt unser Lebenslicht wie ein heller Stern…..!!!!!
(Cassy)
Ein freundliches Wort ist mehr Wert als es kostet.
(Ernst Ferstl)
Gute Menschen reizen die Geduld,
böse Menschen reizen die Phantasie…
(Oscar Wilde)
Auf vielen Wegen kannst Du Dich verlieren,
finden nur auf “Deinem”
(Else Pannek)
Wer seine Geschichte nicht erzählen kann,
existiert nicht.
(Richard Gere)
Auf den Geist…………
Auf den Geist muss man schauen.
Denn was nützt ein schöner Körper,
wenn in ihm nicht eine schöne Seele wohnt.
(Euripides)
Deine Gedanken sind die Garderobe deiner Seele.
Die Liebe lässt die Seele fliegen,
ohne Liebe stirbt die Seele.
(Unbekannt)
Frei sein heisst wählen können,
wessen Sklave man sein will.
(Jeanne Moreau)
Eine liebende Frau ist eine Sklavin,
die ihren Herrn in Ketten legt.
(G.B. Shaw)
Die Liebe muss immer wieder neu entstehen,
damit sie nicht zur lieben Gewohnheit wird.
(Ernst Reinhardt)
Demut, Stolz und Stärke,
sind kein Widerspruch zueinander,
ganz im Gegenteil.
(Unbekannt)
Ich bin zu alt,
um nur zu spielen,
zu jung, um ohne Wunsch zu sein.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Nur wer es wagt Grenzen zu überschreiten,
kann über sich hinaus wachsen.
(Ralph Waldo Emerson)
Man muss glücklich sein, um glücklich zu machen.
Und man muss glücklich machen, um glücklich zu bleiben.
(Maurice Maeterlinck)
Wenn man jemanden alles verziehen hat,
ist man mit ihm fertig.
(Sigmund Freud)
Weine nie um jemanden, der es nicht verdient hat.
Diejenigen, die es verdient haben,
würden dich nie zum Weinen bringen.
(Unbekannt)
Man kann nur tun was in seiner Macht steht,
aber das kann man mit aller Macht tun.
(Malcom Fobes)
Führung heißt:
Einen Menschen so weit bringen,
dass er das tut, was Sie wollen,
nicht weil er muss, sondern, weil er es will.
(Unbekannt)
Bewahre mich vor der Angst,
ich könnte das Leben versäumen.
Gib mir nicht, was ich mir wünsche,
sondern was ich brauche.
Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Nicht im Genuß besteht das Glück,
sondern im Zerbrechen der Schranken,
die man gegen das Verlangen errichtet hat.
( Marquis de Sade)
Es ist kein Verbrechen, die seltsamen Neigungen zu schildern,
die von der Natur in uns geweckt werden.
(Marquis de Sade)
Warum hast Du Angst dich zu verlieren?
Je wehrloser du dich hingibst und öffnest,
desto mehr wirst du leuchten,
und dir immer wieder,
als dein eigener Sterntaler in den Schoss fallen.
(Jörn Pfennig)
Spiel ohne Kampf.
Man ist dann frei,
wenn man seine Abhängigkeit selbst wählen kann.